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Dieses Video ist ein Fallbeispiel dafür, dass Sie sich nicht so sehr Sorgen machen müssen darum, wie schnell Sie lesen, sondern eher darum, wie viel Sie vom Lesestoff behalten! |
Folgender Fall: | ||
Eine Teilnehmerin eines unserer Workshops hatte das gesamte Wochenende mittrainiert, aber im zweiten Lesetest keinerlei Steigerung ihres Lesetempos feststellen können. Null, absolut das gleiche Tempo am Ende des Seminars. Vorher 230 Worte pro Minute, hinther 230 WpM.Jeder andere hätte jetzt frustriert das Handtuch geworfen. Nicht so diese Teilnehmerin. Sie fuhr nach Hause, übte weiter und ließ sich nicht beirren. Drei Tage später bekomme ich einen Anruf von ihr. Völlig begeistert erzählt sie mir, Ihr Lesetempo hätte sich jetzt auf sagenhafte 624 WpM gesteigert. Was war der Grund für Ihren Erfolg?Sie wusste, dass es nicht so sehr darauf ankommt, wie schnell man liest, sondern darauf, wieviel man vom Inhalt behält. Und das hatte sie auf dem Workshop gelernt. Darum konnte Sie ganz entspannt weitertrainieren – ohne großen Erfolgsdruck. Dass der Knoten dann bei Ihr drei Tage später doch noch geplatzt ist, war natürlich trotzdem eine nette Belohnung (Übrigens – dass jemand wirklich nicht seine Lesegeschwindigeit noch auf dem Workshop steigern konnte – das ist bei über 1000 Teilnehmern in den letzten 10 Jahren erst zweimal vorgekommen Aber warum sind die meisten so fokussiert auf Ihr Lesetempo, und glauben, wenn sie nur schneller lesen könnten, dann wären alle Ihre Probleme mit Stapeln an Fachbüchern, tonnenweise Emails oder dem ganzen Lernstoff für die Weiterbildung gelöst? Weil sie dem schlimmsten Mythos glauben, den es zum Thema Lesen gibt: Einmal lesen führt dazu, dass man die Informationen auch im Kopf behält. Stimmt nicht. Das Meiste ist schon direkt nach dem Lesen wieder weg und spätestens nach zwei Tagen sind vielleicht noch 5% übrig. Egal ob schnell oder langsam gelesen. In Wirklichkeit geht es um folgendes:
So seltsam es klingt – die meisten Erwachsenen müssen nicht schneller lesen lernen, sondern Lernen lernen. Denn jeder Lesevorgang hat ja im Grunde nur ein Ziel: Sich das Gelesene zu merken und es dann sinnvoll anzuwenden. Genau das wurde uns in der Schule aber meist abgewöhnt und darum wissen die meisten als Erwachsene eben nicht, wie Sie große Mengen an Informationen schnell aufnehmen und dauerhaft abspeichern können. Das Wissen, das uns allen heute zur Verfügung steht, explodiert in einem Maße, das man sich vor 10 Jahren noch gar nicht vorstellen konnte. Und darum entscheidet die Fähigkeit, große Lesestoffmengen effektiv zu verarbeiten und abzuspeichern, heute mehr als alles andere darüber, wie Ihre Karriere verläuft, ob Sie den Job kriegen, der Ihnen wirklich Spaß macht oder wie viel Geld Sie verdienen werden. Wollen Sie ein paar Tipps sehen, warum ich, aber auch Tausende von Centered Learning-Kunden kein Problem mehr mit der Wissensexplosion haben? Sondern sie stressfrei, effektiv und erfolgreich nutzen um unsere Ziele schneller zu erreichen? |
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